Die Abgelehnten (#11): Unsere Demo am 6.3. Fake-Wünsche, ein Brief und wieder EXKLUSIV: die Platzlage

Die Abgelehnten (#11): Unsere Demo am 6.3. Fake-Wünsche, ein Brief und wieder EXKLUSIV: die Platzlage

Hallo zusammen,

vermutlich fällt es vielen von euch und ihnen in diesen Tagen schwer, die Fassung zu bewahren. Denn am Aschermittwoch und den Tagen danach trudelten in rund 500 Haushalten unserer schönen Stadt unschöne Ablehnungsbescheide weiterführender Schulen ein. Von 5598 Schulanmeldungen blieben 493 erfolglos – fast jede zehnte Bewerbung an der gewünschten Schule scheiterte. Immerhin: 3579 GymnasiastInnen sind versorgt, 1294 Real- und 232 Hauptschulplätze sind vergeben. Doch zu 174 Absagen bei Realschulen – übrigens ein Novum in der Stadt, dass die Misere nun auch die Realschulen derart hart trifft – kommen 319 Absagen von Gymnasien.

Mit den Abgelehnten ließen sich problemlos drei zusätzliche Schulen füllen.

Nun gibt es diese Schulen aber nicht, und die 319 Kinder müssen sich wohl oder Übel in einer zweiten Bewerbungsrunde, die am kommenden Montag startet und eine Woche dauern wird, um Restplätze bewerben. Von den 33 städtischen Gymnasien haben noch zehn Schulen Plätze verfügbar, meldet die Stadt. Was sie nicht meldet: Wie viele Plätze es sind. Diese Stadt hat diese Zahlen zwar, schreibt Eltern, die danach aus guten Gründen fragen, aber dies:

Transparenz im Anmeldeverfahren ist uns sehr wichtig. Dennoch haben wir uns entschieden, die konkreten Zahlen zu vorhandenen Plätzen nicht zu benennen. Es haben sich durchaus noch Verschiebungen bei den Anmeldezahlen ergeben, da beispielsweise Eltern Anmeldungen zurückgezogen haben. Die Angabe „geringe Kapazität“ bedeutet, dass unter 10 Plätze zu vergeben sind. Ein Verbot, die Zahl der freien Plätze zu nennen, haben wir den Schulen nicht erteilt. Im Gegenteil bitten wir Erziehungsberechtigte, die Zahlen bei den Schulen zu erfragen.

Ich übersetze mal in einfach Sprache: Liebe Eltern, wir haben die Daten zwar. Wir geben sie aber nicht raus. Ätsch. Sucht sie euch doch selbst zusammen. Ach so: Wir nennen das Transparenz.

Ich nenne das eine Unverschämtheit. Was bitte soll das?

  • Will die Verwaltung eine Beschäftigungstherapie für verunsicherte Eltern schaffen, die verzweifelt einen Platz für ihr Kind suchen?
  • Will man die Schulen mit völlig unnötigen Anfragen fluten, deren eh schon überlastete Sekretariate man vor Beginn des Verfahrens noch großzügig unterstützen wollte?
  • Oder will man einfach, dass flott möglichst viele Gerüchte über angeblich noch zu habende Plätze die Runde machen, um möglichst viel Verwirrung zu schaffen?

Was immer die Veraltung antreiben mag, es bleibt ihr Geheimnis. Und deshalb wird es Zeit, wieder einmal laut hören zu lassen, wie die Familien dieser Stadt das finden: nicht gut.

Damit Willkommen zum neuen Newsletter,
der diesmal zunächst ein Aufruf zur Teilnahme an einer Demo ist: am Montag, den 6.3., treffen wir uns um 14 Uhr auf dem Theo-Burauen-Platz vor dem Spanischen Bau des Kölner Rathauses. Ort und Zeit sind so gewählt, weil an diesem Tag nicht nur die zweite Bewerbungsrunde beginnt, sondern auch der Schulausschuss tagt, und zwar ab 15 Uhr im Saal direkt hinter dem Platz. Wir werden so die Gelegenheit haben, die versammelten Politikerinnen und Verantwortlichen aus der Verwaltung mit der Wirklichkeit zu konfrontieren. Damit sie erleben, was sie mit ihrem sogenannten Verfahren und der kompletten Unterversorgung mit Schulplätzen in Köln anrichten, die sie alle mitzuverantworten haben.

Kommt vorbei, bringt die Kinder mit, um die es ja zuvorderst geht, bastelt Plakate, seid laut, seid wütend, traurig, sauer, empört und entsetzt.

Wir fordern, dieses intransparente und dilettantisch organisierte Verfahren sofort zu stoppen – und sich zusammenzusetzen mit den Schulleitungen, der Bezirksregierung, Eltern- und Schülerinnenvertretern, um für die Abgelehnten unnötige Härten zu vermeiden und möglichst verträgliche Lösungen zu suchen, statt die Kinder in immer neuen Losverfahren an den Schulen gegeneinander um die knappen besten Plätze antreten zu lassen. Denn das ist unwürdig, unsinnig, unpädagogisch und unklug, weil es jede Chance auf eine geordnete Schulplatzvergabe zerstört. Gehört im Anschluss übrigens aufgearbeitet, wie es schon wieder dazu kommen konnte.

Falls die Verwaltung nun zu feige ist, einen solch vernünftigen Schritt zu wagen, die Schulplatzkrise auszurufen und diese dann tatkräftig und verantwortungsvoll im Schulterschluss mit den anderen Beteiligten zu bewältigen, dann muss sie wenigstens die Zahlen auf den Tisch legen – damit die Eltern für ihr Kinder eine informierte Zweitwahl treffen können. Und: Sie sollte eine (eigentlich selbstverständliche) Garantie aussprechen dafür, dass alle Kinder am Ende einen sinnvollen Platz in der Schulform bekommen, für die sie sich angemeldet haben. Und zwar nicht „stadtweit“, sondern da, wo die Kinder leben und hingehören. Das wäre das Mindeste.

Darum habe ich bereits am vergangenen Donnerstag den zuständigen Dezernenten und die Leiterin des für dieses Verfahren verantwortlichen Schulentwicklungsamts gebeten:

Jetzt Transparenz im Anmeldeverfahren schaffen | Eltern umfänglich informieren

Sehr geehrte Frau Ritter, lieber Herr Voigtsberger,

ich schreibe Ihnen heute, am 23.2.2023, als Mitinitiator der Initiative Die Abgelehnten, die sich nun bereits im dritten Jahr mit dem Schulplatzmangel und der Vergabepraxis beschäftigt. Mich erreichen in diesen Tagen verzweifelte, empörte und frustrierte Anrufe und E-Mails von Eltern, die die Absage einer Schule erhalten haben und nun nicht wissen, was sie tun sollen. Nach den offiziellen Zahlen sind es fast 500 Kinder, die das gerade betrifft. Die Kinder und ihre Familien befinden sich vielfach im emotionalen Ausnahmezustand – und ich kann das gut verstehen.

Nun ist die Lage wie sie ist – und die konkreten Fragen drehen sich ebenso verständlicherweise darum, an welcher der zehn Schulen, die noch Plätze haben, man sich am besten anmelden sollte. Dazu wäre es mindestens sinnvoll, wenn nicht gar notwendig, zu erfahren, wo es denn wie große Überhänge bei den Bewerbungen gab – und wo es umgekehrt noch wie viele freie Plätze gibt.

Denn nur so lässt sich einschätzen, wie groß die Chancen auf einen Platz an einer bestimmten Schule sind, die in der Regel ja weder der Erst- noch der Zweitwunsch war, und die man nun aus der Liste zu wählen hat. Zugleich würde damit auch offensichtlich, wo das Verfahren eigentlich steht. Bei 493 Überhängen müssten die Schulen im Schnitt fast zwei Klassen frei haben, damit das aufgeht. Andes gesagt: Vermutlich müssen sich viele Kinder sowieso an nicht-städtischen Schulen oder in Nachbarkommunen bewerben, damit es überhaupt klappt. Oder wie ist die Pressemitteilung der Stadt zu verstehen?

Für bestimmte Kinder entpuppt es sich übrigens – und auch das war vorhersehbar – schon jetzt als krasse Benachteiligung, dass einige Schulen nach einem Entfernungskriterium auswählen. Denn so entstehen regelrechte tote Winkel in der Stadt. Auch wenn ich weiß, dass dies durch die Schulleitungen zu wählen ist, wäre es für die Zukunft notwendig, mindestens einmal koordinierend auf die Schulleitungen einzuwirken. Das Drama etwa von Langel aus dem Vorjahr darf sich nicht wiederholen. Auch kommen für manche Kinder von den zehn Schulen mit Blick auf den Stadtplan und den ÖPNV letztlich nur eine oder zwei Schulen infrage. Wohin etwa sollen die Kinder aus dem Nordwesten der Stadt künftig in die Schule gehen?

Das alles wissen Sie natürlich, denn Sie haben ja alle Daten dazu in Schild erfasst. Offenbar wurden die Schulen aber nun angewiesen, Eltern keine Auskünfte zu erteilen über die Zahl der noch freien Plätze – allein das APG hat auf seiner Website angegeben, dass dort noch acht Plätze übrig sind.

Lassen Sie mich offen sein, wir kennen uns nun ja auch schon eine Weile: Ich habe wirklich keinerlei Verständnis dafür, warum Sie in diesen Jahr erneut Hunderte Kinder dieser Stadt wie bereits vor zwei Jahren in eine weitere Verlosungsrunde schicken, und das auch noch, ohne zuvor die Informationen weiterzugeben, die vorhanden sind und notwendig wären, um wenigstens die Chancen in diesem unsäglichen Glücksspiel einschätzen zu können – oder sich gar untereinander abzusprechen und selbst zu organisieren, damit wenigstens die Kinder, die die größten Verlierer dieses Komplettversagens der Schulplatzplanung der Stadt sind, eine Chance haben, noch an einigermaßen erreichbare Plätze zu kommen.

Als Initiative fordern wir Sie daher auf, umgehend Transparenz über den Stand der Vergabe zu schaffen und sowohl die Zahl der Überhänge bei den Anmeldungen zu veröffentlichen wie auch die Zahl der noch freien Plätze – dort wo es relevant ist, auch aufgeteilt nach Mädchen und Jungen. Denn nur so können die Eltern der abgelehnten Kinder eine Entscheidung auf Basis vollständiger Information fällen. Andernfalls verkommt die Schulwahl zum Spekulationsobjekt. Das Zurückhalten dieser Daten ist also grundfalsch.

Wir befinden und nun leider erneut in genau der Extremsituation, die von vornherein zu erwarten war: Wir haben rund 500 Familien in dieser Stadt, die man für nun mindestens drei Wochen in eine komplette Ausnahmelage katapultiert. Ohne präzise Infos. Ohne Hilfsangebote. Ohne irgendeine Art von Unterstützung.

Und mit der Prognose, dass Mitte März auch weiterhin noch viele Kinder ohne Schulplatz dastehen werden. Denen man dann eine E-Mail-Adresse freischalten will, um sie dort zu, ja was denn bitte, beraten? Eine Mutter aus Nippes schrieb mir heute früh: "Unser Sohn hat sehr geweint und sein Vorschlag war, die Klasse zu wiederholen, damit es nächstes Jahr klappt. Ist das nicht schlimm?" Ja, ist es. Und die Stadt trägt die volle Verantwortung für dieses Desaster.

Liebe Frau Ritter, lieber Herr Voigtsberger,

tun Sie den Kindern und Familien dieser Stadt den Gefallen und fügen Sie dem ohnehin schon entstandenen Schaden nicht unnötig weiteren Schaden hinzu. Schaffen Sie jetzt volle Transparenz in dem Verfahren. Oder erklären Sie das Verfahren für abgeschlossen. Und kümmern sich darum, dass die Kinder, die bei dem Versuch, einen Platz zu bekommen, bisher Pech hatten, nun eine realistische Chance bekommen, den bestmöglichen Schulplätze zu erhalten – statt erneut als Losnummern in einem Topf zu landen, in dem sie gegen andere Pechvögel – womöglich gute Freundinnen und Schulkameraden – um knappe Plätze antreten, ohne überhaupt zu wissen, wie viele Lose in der Tombola sind und wie viele gezogen werden.

Gern erwarte ich Ihre Antwort.

Herzlichen Dank

Olaf Wittrock für
Die Abgelehnten

Leider habe ich auf den Brief keine Reaktion bekommen.
Vielleicht kommt ja noch was. Wo man doch so transparent sein will…

Transparenz schaffen - aber richtig

Vorerst ist also Selbsthilfe gefragt. denn Transparenz im Anmeldeverfahren ist uns sehr wichtig. Wir haben also in den vergangenen Tagen im Netzwerk der Abgelehnten selbst versucht, die Daten zu recherchieren. Heute dazu ein Zwischenergebnis – denn leider ist die Liste noch lückenhaft. Wer weitere Daten kennt, kann diese bitte mailen an mitmachen@die-abgelehnten.de. Dann ist das Bild womöglich bald komplett. Das wäre doch was.

Vorerst können wir vor allem linksrheinische Daten nennen – und die sind, gelinde gesagt, erschütternd: Denn zwischen Ablehnungen und noch freien Plätze tut sich eine Lücke von mindestens 101 Kindern auf. Es fehlt also ein komplettes Gymnasium. Die Kinder müssten nun eine private Alternative suchen (bei den Katholischen Gymnasien wird das laut deren Auskunft schon eng, vor allem für Jungs, bei den übrigen privaten Trägern wird es teuer – und die Plätze knapp).

Oder die Kinder fahren zur Schule übern Rhein. Dort wiederum wird das Deutzer Thusnelda-Gymnasium seine Restplätze nahezu komplett für die Abgelehnten von der Schaurte-Str. aufbrauchen, so dass aus der Liste mit noch nicht vollen Schulen bleiben: Porz, Wahn, Kalk und Buchheim. Das ist für Kinder aus Ossendorf, Rodenkirchen oder Zollstock - mit Verlaub - eine Liste des Grauens. Eine Antwort, wie man das lösen will, gibt die Verwaltung nicht.

Hier nun die Daten, soweit sie uns vorliegen. Die Quellenlage ist nicht überall perfekt. Ein paar Zahlen (kursiv markiert) kommen vom Hörensagen – und zwei gelbe Flecken sind auch noch drin, die das Problem aber allenfalls noch vergrößern. Weil nun ja das Gerüchtekochen zum Transparenzprogramm der Stadt gehört und die Zahlen insgesamt absolut plausibel sind, machen wir mit dem weiter, was wir haben. Falls die Verwaltung was korrigieren will: Wir freuen uns auf Nachricht.

Die Lage nach Runde 1:
Linksrheinisch fehlen über 100 Gymnasialplätze

(kursive Daten unbestätigt/vorläufig)

Schule

Plätze

Bewerbungen
(Erstwunsch)

Überhang (+)
Freie Plätze (-)

KLS

93

96

3

KAS

120

96

-24

Hansa

93

94

1

Humboldt

180

210

30

Kreuzgasse

120

64

-64

FWG

93

101

8

Rodenkirchen

180

195

15

EvT

72

101

29

Schiller

120

130

10

HvB

120

129

9

Zusestr.

93

83

-10

APG

120

112

-8

Neue Sandkaul

120

94

-26

GBG Weiden

180

 (180)

 

Aachener

93

105

12

AMG

96

142

46

Monte

120

123

3

DKG

93

119

26

Kästner (EKG)

93

98

5

Leonardo-da-Vinci

120

142

22

Köln Pesch (GKP, Schulstr.)

150

164

14

HMG (Heinrich-Mann Chorweiler)

150

 (150)

 

SUMME

2619

(2728)

101

Mit dieser Übersicht wird es nun Zeit, mal den Stadtplan zur Hand zu nehmen. Dann zeigt sich:

- Von den Kindern, die sich im Südwesten beworben haben, sind in Sülz und Klettenberg 48 unversorgt, dazu kommen 15 aus Rodenkirchen.

- Im Norden und Nordwesten der Stadt (Neuehrenfeld, Bickendorf, Bilderstückchen, Niehl, Nippes) wurden 102 Kinder abgelehnt.

- 36 freie Plätze liegen tief im Westen der Stadt (Lövenich und Widdersdorf), 24 in der Südstadt.

- Und noch was: die 8 Plätze am Lindenthaler APG gehen bevorzugt an Mädchen, weil nach dem bisherigen Bewerbungsfeld Jungenüberschuss herrscht, der nun nach den gewählten Wahlkriterien auszugleichen ist. Dort haben Jungen also quasi keine Chance.

Dass das alles vorn und hinten nicht zusammengeht, ist mit Blick auf das Zahlenwerk offensichtlich. Schon die rein zahlenmäßige „stadtweite“ Versorgung der Kinder ist allenfalls, wenn überhuapt, auf dem Papier erreichbar – aber sicher nicht in der Schulwegepraxis. Mal abgesehen davon, dass die pädagogische Arbeit leidet, wenn Kinder aus ganz anderen Ecken der Stadt anreisen müssen. Nach Prinzip Hoffnug baut die Stadt wohl wieder auf die privaten Schulplatzanbieter.  

Der Zweitwunsch als Zustellhilfe

Ach so: Die sogenannten Zweitwünsche entpuppten sich, wie eigentlich vor dem Start schon zu erwarten war, als großer Fake. Es sind keine Wünsche, sondern bloß Zustellhilfen für die Bewerbungsformulare. Heißt: Wer zufällig eines der zehn Gymnasien mit noch freien Plätzen in dieses Feld geschrieben hat und nun immer noch dort anmelden will, muss den offiziellen Anmeldebogen nicht dorthin bringen. Wer im Lichte der neuen Lage das Kinder doch lieber anderswo anmelden will, muss den Bogen dafür an der „Zweitwunschschule“ wieder abholen.

In der zweiten Losrunde werden sich nun also, davon ist auszugehen, fast alle Kinder aus dem Norden der Stadt im Lostopf der Kreuzgasse wiederfinden.

Run auf die Kreuzgasse:
Das Symbol des Versagens

Ein viel stärkeres Symbol für das Versagen in der Schulplatzpolitik ist kaum denkbar. Denn mit der Kreuzgasse wird ausgerechnet jener Schule nun ein Anmeldeboom verschafft, die bislang stadtweit mit die wenigsten Bewerbungen erhalten hat, und das vermutlich auch deshalb, weil dieser Bau an vielen Ecken auseinanderfällt und die Stadt die Sanierung seit Jahren verschiebt.

Es ist wirklich eine Schande.

Wir lesen uns an dieser Stelle sicher bald wieder. Geplant ist demnächst eine FAQ-Ausgabe mit den wichtigsten Fragen rund um die Vergabepraxis, die in den vergangenen Tagen aufgekommen sind und uns erreicht haben. Fragen dafür oder Anregungen gern an mitmachen@die-abgelehnten.de. Daten zu Schulplatzen auch – vor allem auch aus dem Rechtsrheinischen, wo die Lage in diesem Jahr nicht ganz so dramatisch erscheint wie gegenüber.

Gute Nacht!

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Jamie Larson
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